Die Vielfalt des Vaterunsers
Pater Noster, Notre Père, Otče naš oder Baba Yetu - das gesungene Vaterunser klingt in jeder Epoche und in jeder Sprache anders. Und doch verbindet das zentrale christliche Gebet Menschen weltweit. Der KonzertChor Ravensburg bringt am Sonntag, 10. November, um 18 Uhr in der Ravensburger Liebfrauenkirche Vertonungen von Heinrich Schütz, Peter I. Tschaikowsky, Giuseppe Verdi und anderen Komponisten zu Gehör.
Unter Leitung und Begleitung von Hans Georg Hinderberger und mit Ulf Gloede als Tenorsolist stellen die Sängerinnen und Sänger den je eigenen Charakter der Werke aus fünf Jahrhunderten heraus und bringen sie miteinander in Beziehung.
Karten zu 18 Euro (ermäßigt 10 Euro) sind an der Abendkasse erhältlich und können hier vorreserviert werden.
Der KonzertChor Ravensburg bringt neben bekannten auch selten oder noch nie präsentierte Chorwerke unterschiedlichster Stilrichtungen zur Aufführung. Die etwa 60 Sängerinnen und Sänger freuen sich in Ravensburg und Umgebung, aber auch auf Konzertreisen anderen Menschen mit ihrer Musik eine Freude zu machen. Konzertbesucherinnen und -besucher, Mitsängerinnen und -sänger - vor allem junge und junggebliebene Sopran- und Männerstimmen - sowie Interessierte und Unterstützende sind gerne gesehen. Dirigent Hans Georg Hinderberger überträgt seine Begeisterungen fürs Singen auf den Chor und formt daraus den harmonischen Gesamtklang des Ensembles. Schauen Sie gerne herein und informieren Sie sich. Herzlich willkommen.
Genuss und Inspiration beim Chorwettbewerb
Das Sängerdorf Lindenholzhausen verwandelt sich etwa alle sechs Jahre in eine große Bühne für das Harmonie-Festival.
"Singt dem Herrn ein neues Lied" (Psalm 96)
KonzertChor und Reiner Schuhenn an der Rieger-Orgel gestalteten am 14. April die "Ravensburger Psalmen" in St. Jodok.